Es sind noch Plätze frei
Traumapädagogik bedeutet, durch Techniken, Aktivitäten und vor allem der stärkenorientierten und wertschätzenden Haltung gegenüber belasteter Kinder, sensibel und informiert zu intervenieren, um so zu ihrer Stabilisierung beizutragen.
Der Umgang mit dem Thema „Trauma“ gehört für viele Lehrkräfte zum Arbeitsalltag. Diese Fortbildung legt den Fokus darauf, wie sichere Orte in der Schule oder anderen pädagogischen Einrichtungen geschaffen werden können. Mit einem zu informierenden Basiswissen soll vor allem gelernt werden, welche aktiven Interventionstechniken es in der Traumapädagogik gibt, um diese schnell, niedrigschwellig umsetzen zu können.
Der Fokus liegt hier auf einer Stabilisierung der Betroffenen. Stabilität zu schaffen ist in der traumapädagogischen Arbeit der Versuch, einen maximalen Kontrast zur traumatischen Situation herzustellen. Dadurch können sich Kinder widerstandsfähiger, zuversichtlicher und selbstregulierter bewegen und entwickeln.
Wie können Kinder emotional und sozial stabilisiert werden um ihnen dadurch den Alltag zu erleichtern?
Wie können Fachkräfte in akuten Situationen Re-Agieren um Selbstregulierung zu fördern?
Wie können Überwältigungen vorgebeugt werden und somit Halt und Sicherheit gegeben werden?
Ziele:
Informationen über Methoden in der Traumapädagogik